Schön dass Sie wieder hier sind! Ich wünsche Ihnen einen guten Start in den April!
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Vor drei Wochen zeigte es die Krokusblüte in der Umgebung meines Wohnortes mehr als deutlich:
Der Frühling hat Einzug gehalten. Farbgewaltig standen die Blüten in der
Sonne und ein paar Meter weiter leuchteten die gelben Winterlinge um die Wette.
Die Vögel zwitscherten und sorgten für den baldigen Nestbau vor.
Auch wenn es seitdem nochmal so richtig kalt wurde und noch einmal Schnee
gefallen ist – wer morgens genau hinhört, der kann bestätigen, wie das
Leben draußen in der Natur bereits erwacht ist.
Am vergangenen Wochenende war schon die Zeitumstellung.
Sommerzeit, jucheee, der Sommer mit den lauen Sommernächten kann
dann so langsam kommen.
Doch was machen wir? Wir pendeln zwischen Bett, Schreibtisch und Couch
hin und her und kommen schwer in die Gänge. Die sogenannte Frühjahrs-
müdigkeit macht sich mal wieder breit. Unser Organismus kann
mit der Natur nicht wirklich Schritt halten.
Aber was ist eigentlich in den letzten Monaten passiert?
Kurz vor dem Wintereinbruch ist die Lust auf gehaltvolleres, fettreicheres
und vitalstoffärmeres Essen gestiegen. Es galt ein paar Depots
gegen die Kälte anzulegen.
Die Tage wurden kürzer und die Produktion des Schlafhormones „Melatonin“
stieg an, denn dieses wird hauptsächlich dann produziert und ausgeschüttet
wenn das Licht abnimmt, d.h. wenn es dunkel wird.
Daher ist es übrigens auch wichtig, bei Schlafproblemen in einem
dunklen bzw. abgedunkelten Schlafzimmer zu schlafen.
Ausserdem haben Vitaminspeicher in unserem Körper abgenommen
und sind jetzt oftmals wie leergefegt. Wir sind und waren anfällig für Infekte
und der Vitaminmangel macht uns u.a. die saisonale Umstellung schwer.
Die Kunst, die Kurve jetzt zu kriegen, wieder aktiv zu werden, den Ernährungs- und
Lebensstil wieder den Anforderungen des Frühjahrs anzupassen….. das bedeutet für
viele Menschen eine große Herausforderung.
Dabei ist das einfacher als Sie denken! Gerne erkläre ich Ihnen dieses Prinzip
und Möglichkeiten, wieder mehr Schwung zu kriegen, in einem persönlichen
Einzelcoaching (gerne auch als Zoom-Meeting) oder in einem meiner Vorträge,
sobald diese wieder stattfinden dürfen.
Die Hauptmotivation, jetzt wieder etwas für sich zu tun, etwas zu verändern,
frühjahrsfit zu werden und wieder gesünder zu leben, muss allerdings in Ihnen
selbst liegen. Also: runter von der Couch und los geht’s!
Bringen Sie Ihren Körper und Geist durch die richtige
Ernährung auf Vordermann!
Unser Körper befindet sich tag täglich in permanenten Auf- und
Abbauprozessen. Geht man abends müde ins Bett, wacht man morgens
mit mehreren Millionen neuer Zellen wieder auf. Erstaunlich!
Denn über Nacht finden Reparaturprozesse in unserem Körper statt.
Somit werden die abgebauten Zellen wie von selbst wieder erneuert.
Zahlreiche wichtige Biostoffe sind hierfür u.a. verantwortlich.
Wir benötigen hierzu gute Fette (einfach- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren).
Die mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure ist wichtig für unser Gehirn und
unsereNervenzellen und spielt auch für die Netzhaut der Augen eine große Rolle.
Unser Gehirn besteht nämlich zu 60 % aus Fetten und ein Großteil davon aus der
schnell leitenden DHA – Docosahexaensäure.
Ohne die ständige Zufuhr dieser Omega-3-Fettsäuren arbeitet unser Gehirn
langsamer. Es fehlt quasi der Schmierstoff. DHA ist in fettreichem Meeresfisch
wie zum Beispiel Thunfisch, Sprotte, Lachs, Hering (Ostsee) und Makrele
oder auch in Mikroalgen enthalten.
Gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäuren können vom Körper selbst
hergestellt werden, die mehrfach ungesättigten Fettsäuren Linolsäure
(Omega-6-Fettsäure) sowie α-Linolensäure (Omega-3-Fettsäure) hingegen müssen
mit der Nahrungzugeführt werden. Sie werden daher auch als essenziell bezeichnet.
Diese Fettsäuren dienen auch als Ausgangssubstanz für die körpereigene
Herstellung der Fettsäuren. Die Umwandlung erfolgt von α-Linolensäure
in die langkettigen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure
(EPA – ist enthalten in Hering (Atlantik, Ostsee), Thunfisch, Sprotte, Lachs )
und in Docosahexaensäure (DHA – ist in Thunfisch, Sprotte, Lachs, Hering
und Makrele oder auch in Mikroalgen enthalten). Die Zufuhr von aussen über die Nahrung
ist daher von großer Bedeutung.
Im Vegleich zu den einfach- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind
gesättigte Fettsäuren aus tierischen Produkten eher Gift für unsere Gehirn,
da die Leitfähigkeit abnimmt. Gesättigte Fettsäuren
sind bspw. in fetten Milchprodukten, Käse, Wurst und in Palmöl enthalten.
Fordern Sie gerne eine kleine Übersicht zu den Fetten bei mir an.
Dort finden Sie auch Infos darüber in welcher Zusammensetzung Sie die Fette mit
einander kombinieren sollten und was der gesundheitliche Nutzen daraus ist.
Nutzen Sie hierfür am besten mein Kontaktformular: Kontakt
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genauso wie die Präsenz-Kurse an den Volkshochschulen aktuell noch.
Leider ist derzeit noch nicht abzusehen und auch nicht planbar, wann
es weitergehen darf und wann die vhs wieder öffnen.
Vereinzelt finden Online-Kurse statt.
Meine eigenen Kurse und Vorträge, egal ob es sich um Präsenz-
veranstaltungen oder um virtuelle Angebote handelt, finden Sie in Kürze
wieder auf meiner Homepage. Allerdings bin auch ich von den
Corona-Richtlinien abhängig und kann daher keine Gruppenveranstaltungen
anbieten.
Weiterhin biete ich jedoch persönliche Beratung und Coachings an.
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Gesundheit ist unser wichtigstes Gut und Angst ist ein schlechter Berater!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen schöne Ostertage, bleiben Sie gesund,
fröhlich und immer guten Mutes!
Ihre
Daniela Weh