Newsletter – August 2025

Herzlich willkommen im Sommer und zum Newsletter des Monats August!

Die Sommerferien in Baden-Württemberg haben begonnen und so auch
für die meisten Menschen die Zeit der Ruhe, Zeit für gemeinsame Unternehmungen,
Zeit, die Seele mal wieder etwas mehr baumeln zu lassen, die lauen Sommer-
abende zu genießen und vielleicht auch mal  Zeit dafür zu finden,
zu reflektieren, wie das 1. Halbjahr 2025 beruflich oder
privat verlaufen ist.

Für mich ist es auch die Zeit, Kraft zu schöpfen und kreativ zu werden für das,
was möglicher Weise für mich und meine Familie im 2. Halbjahr ansteht:
ungelöste Probleme oder scheinbar unlösbare Herausforderungen,
das Lernen, mit Situationen umzugehen und diese anzunehmen, wie sie gerade sind.
Nicht immer zu hadern, sondern sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen.
Das Leben leicht werden lassen und positiv nach vorne zu schauen.

Dankbarkeit und Mut kommen mir beim Schreiben gerade noch in den
Sinn. Dankbar zu sein und wertschätzend anzunehmen, was in diesem 
Jahr schon alles so gut gelaufen ist. Dankbar zu sein, dass Manches besser
verlief als zunächst gedacht. Und auch den Mut zu haben, neu zu denken,
Dinge aus- und anzusprechen, die mich manchmal an meine Grenzen bringen.

Bewahren Sie sich die Erlebnisse aus Ihren Ferien und konservieren 
Sie diese für die kälteren Tage, die längeren Nächte, die in der 2. Jahreshälfte
schneller kommen werden, als uns vielleicht lieb ist.
Lassen Sie bewusst im Oktober mal die Sommerferien und Ihre Erlebnisse
aufsteigen, Erinnerungen an Ereignisse, an Begegenungen, 
an Gesichter, Situationen oder an Gefühle. Und vielleicht schreiben
Sie ja davon auch mal etwas als positive Gedanken oder als Reminder
für schlechtere Zeiten nieder.

Sommer ist für mich was Einzigartiges. Er ist Wärme, Fülle, Fröhlichkeit,
Leichtigkeit und Lebensfreude. Zeit des Draußenseins, Zeit des reifen Gemüses,
saftigen Obstes und saftiger Tomaten, Zeit der Sonnenblumen, die fröhlich in die Sonne blicken.
Und es ist die Zeit des ersten selbstgebackenen
 Zwetschgenkuchens 🙂

Gesundheitliche Eigenverantwortung – Fehlanzeige?

Die Ergebnisse des breit angelegten Reports der Deutschen Krankenversicherung 
(DKV) brachten es an den Tag:

Nur 2 % der deutschen Bevölkerung erreichen die Kriterien für einen rundum
gesunden Lebensstil.
Frauen schneiden mit 3 % noch etwas besser ab als Männer mit 1 %.

Frauen ernähren sich zwar gesünder, dafür machen Männer im Schnitt mehr Sport.
37 % der Frauen verzichten gänzlich auf Alkohol, bei den Männern liegt der 
Wert bei 21 %.

Auch das Thema Rauchen schlägt wohl mit den gleichen Ergebnissen eher negativ
für die Gesundheit zu Buche.

Ferner ist Sitzen das neue Rauchen. 
Menschen verbingen an einem Werktag im Schnitt rund 10 Stunden im Sitzen.
Und das sind wohl sogar 2 Stunden mehr als noch vor 10 Jahren und ohne den
nötigen Ausgleich zu schaffen.

Auch in Sachen Ernährung sind die Ergebnisse nicht gerade positiv ausgefallen.
Die Basis lautete, 20 von 30 möglichen Punkten in Sachen Ernährung
zu erzielen.
Darunter fällt der Gemüse- und Obstkonsum, der Süßigkeitskonsum und
der der Knabbereien und natürlich auch das Trinkverhalten.
Frauen konsumieren häufiger die empfohlenen fünf Portionen Gemüse und Obst täglich,
essen seltener Fleisch, dafür aber häufiger Süßigkeiten täglich als Männer.

Was das Thema Stress anbelangt gelang nur jedem Fünften der Befragten
der gesunde Umgang damit.

Die Ergebnisse des Reports, der bereits zum 8. Mal in Folge erhoben wurde,sind 
sehr vielschichtig. Erhoben wurden die Daten von insgesamt 2.807 Bundesbürgern
ab 18 Jahren in 20-minütigen Telefon- oder 20-minütigen computergestützten
Interviews.
Die Erhebung konzentrierte sich auf folgende Gesundheitsbereiche:

Körperliche Aktivität
*
Ernährungsgewohnheiten
*
Rauch- und Dampfverhalten
*
Alkoholkonsum
*
Umgang mit Stress

Schauen Sie sich die Ergebnisse gerne an unter:
https://www.dkv.com/der-dkv-report.html


Foto@Daniela Weh aufgenommen irgendwo in Berlin 🙂

Drei Fragen,  die sich mir bei der Betrachtung dieser Studienergebnisse stellen lauten:

1.
Geben die Menschen eigentlich ihre Eigenverantwortung in Sachen Gesundheit ab? 

2.
Verlassen sie sich bei gesundheitlichen Folgen, die durch mangelhaftes
Verhalten auftreten können, auf verordnete Medikamente, die Folgeerkrankungen wie
Adipositas, Hypercholesterinämie, Bluthochdruck, Diabetes oder Erkrankungen
des muskulären Apparates wieder geraderücken sollen?

3.
Woran liegt es, dass viele Menschen in einer Zeit, in der man alle Infos aus dem
Internet ziehen kann, sich so wenig Gedanken über ihre Gesundheit machen? 

Ich habe aktuell noch keine Antwort auf meine Fragen gefunden.  Gerne kann ich anbieten,
mit den jeweiligen Fragestellungen auf mich zuzukommen.
In einem persönlichen Anamesegespräch lässt sich sicherlich ein Weg finden,
die einzelen Stellschrauben für eine gute Gesundheit in die richtige Richtung
zu drehen.

Drehne sie Ihre Stellschrauben in die richtige Richtung!

In meinen virtuellen Vorträgen  können Sie Ihr Basiswissen zum Thema Gesundheit
und Ernährung  in 1-1,5 Stunden auffrischen und auch den neuesten
Stand bringen.

Gesundheit ist leider meist nicht selbstverständlich.
Eine ausgewogener Ernährungs- und Lebensstil kann aber der Beginn sein,
in einem gesunden Körper mit einem gesunden Geist zu leben.
Davon bin ich überzeugt.

Weil Gesundheit das Wichtigste ist im Leben!

Ballaststoffe für einen gesunden Darm
Wozu brauchen wir eigentlich Ballaststoffe?

Ballaststoffe sind Nahrungsfasern, die vom Magen-Darm-Trakt nicht oder
nur unvollständig abgebaut werden. Sie gelangen meist in unveränderter 
Form in den Dickdarm wo sie von Darmbakterien zu Fettsäuren und Gasen
abgebaut und ausgeschieden werden.

Ballaststoffe dienen u.a. zur Wasserbindung, sind quellfähig, binden
Schwermetalle und fördern das Wachstum gesundheitsfördernder Keime
der Darmflora.

Die tägliche Zufuhr sollte bei  30 g pro Tag/Erwachsene liegen und über verschiedene
Lebensmittel wie Gmüse, Obst und Vollkornprodukte abgedeckt sein.

Ballaststoffe machen schnell satt und vergrößern das Volmen der
aufgenommenen Nahrung. Durch ballaststoffreiche Ernährung dauert es 
länger, bis die Kohlenhydratbausteine zerlegt sind. Dadurch bleiben wir länger satt.
Steigern Sie Ihren Ballaststoffanteil in der täglichen Ernährung durch Gemüse,
Obst, Nüsse, Vollkornprodukte, Haferflocken, Weizenkleie oder Leinsamen.

Der Säuren-Basen-Haushalt
Wie gelingt eine gute Balance?
Der Säure-Basen-Haushalt hält den lebenswichtigen Blut-pH-Wert konstant.
In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Fleischkonsum, tierischen Produkten und
Bewegungsarmut ist eine  Übersäuerung nicht selten.

Das wirkt sich oftmals in Schmerzen des Bewegungsapparates 
aus oder zeigt sich als Arthritis, Arthrose, Gicht oder mit Rückenbeschwerden.
Brüchige Nägel, Sodbrennen, Allergien, Konzentrationsstörungen, Morgenmüdigkeit,
Erschöpfung und Haarausfall werden ebenfalls mit einem
gestörten Säure-Basen-Haushalt in Verbindung gebracht.

Machen Sie doch mal den Test und verzichten Sie für den Zeitraum einer Woche
konsequent auf säurehaltige Lebensmittel.
Spüren Sie den Unterschied einer neuen Lebensqualität, die sich schon nach 
wenigen Tagen einstellen kann.
Seien Sie gerne bei u.g. Basenfastenwoche dabei.
Ich freue mich auf sie!

Virtuelle Vorträge, Workshops, Seminare, etc.

 

Sommeraktion
Kommen Sie noch gut durch den Sommer
– eine kühle oder leicht anregende Kräuterstempelmassage 
wirkt einfach wundervoll-

Jetzt sind auch meine Kurse an der vhs Murrhardt freigeschaltet.
Mit diese Link gelangen Sie in die Kursübersicht:

https://www.vhs-murrhardt.de/ueber-uns/unsere-dozenten/dozent/3475

Noch eine Info in eigener Sache
Wir suchen noch immer ein Haus zur Miete!
Falls jemand Etwas weiß oder jemanden kennt, der an uns
vermieten möchte freue ich mich auf eine Nachricht.

Ich freue mich, dass Sie den Newsletter bis zum Schluß 
durchgelesen haben.
Kommen Sie bei Fragen oder Anregungen gerne auf mich zu.

Bleiben Sie ansonsten gesund und fröhlich!
Ihre 
Daniela Weh

 

 

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